• Um Kinder und Jugendliche vor problematischen Medieninhalten zu schützen, gelten in Deutschland der „Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien“ (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag, kurz JMStV) und das Jugendschutzgesetz des Bundes (kurz JuSchG). Darin ist zum Beispiel festgelegt, welche Medieninhalte für welches Alter erlaubt sind und was Anbieter von Medien und Technologien tun müssen, um Kinder und Jugendliche zu schützen.

      Handysektor erklärt, was es damit genau auf sich hat.

    • An die Medienpädagogische Beratungsstelle des LMZ können sich alle Eltern, Lehrkräfte, Jugendliche und andere Interessierte wenden, die Fragen rund um den Jugendmedienschutz und die Medienbildung haben. Das Team hilft bei allgemeinen Fragen, aber auch in ganz konkreten Situationen.

    • Safe im Recht berät und unterstützt junge Menschen bei rechtlichen Fragen und Problemen wie Strafanzeigen, schulrechtlichen Schwierigkeiten, digitaler Gewalt und Missbrauch persönlicher Daten.

      Im FAQ-Bereich (https://www.safe-im-recht.de/faqs) werden die häufigsten Fragen und Probleme bereits thematisiert, z. B. "Ich werde online belästigt und bedroht", "Ich habe ein unerwünschtes Dickpic erhalten".

    • Broschüre der JUUUPORT-Scouts mit Tipps, um Probleme im Netz zu vermeiden

    • Ratgeberseite mit Tipps zum Schutz der eigenen Daten, sicheren Passwörtern und realen Vorfällen aus der JUUUPORT-Beratung, was schiefgehen kann

    • Was steht eigentlich in den Nutzungsbedingungen von TikTok, YouTube, Twitch und anderen Plattformen? Und was heißt das genau für DICH? Die Flyer von Handysektor informieren über die wichtigsten Punkte der jeweiligen Nutzungsbedingungen.