• Die folgenden Links führen zu Hintergrundinformationen und weiteren Anregungen zum Thema dieses Selbstlernkurses.

    • Das Materialpaket „Social Media und Demokratie“ zeigt, wie soziale Netzwerke demokratische Teilhabe zugleich ermöglichen und gefährden. Lehrkräfte erhalten direkt einsetzbare Unterrichtsmodule, um Jugendliche im kritischen Umgang mit TikTok, Fake News und Hatespeech zu stärken – fundiert, differenziert, zeitgemäß.

      Das Materialpaket ist ab Mitte Oktober verfügbar.

      Das medienpädagogische Actionkit von demo:create ist eine Sammlung an interaktiven Übungen, um auf Augenhöhe und kreative Weise über TikTok sowie allgemein über den audiovisuellen Medienkonsum und Demokratiebildung auf TikTok zu sprechen, zu lernen und den eigenen Konsum kritisch zu hinterfragen.

      Das modular aufgebaute Kit umfasst drei praxisnahe Module, die flexibel in Unterricht, Workshops oder Projekttagen eingesetzt werden können.

      Im Lernspiel Nachrichtenmacher übernehmen die Lernenden die Rolle von Redakteurinnen und Redakteuren im News-Alltag. Sie wählen Meldungen für eine Radiosendung aus und setzen sich dabei spielerisch mit den Arbeitsweisen von Journalistinnen und Journalisten auseinander. Die Lernenden üben, Nachrichten nach Relevanz zu bewerten, entwickeln Schritt für Schritt ein Gespür für journalistische Kriterien und erleben, wie aus Informationen eine Nachricht wird.

      Das Angebot ist für die Klassenstufen 8 bis 13 konzipiert.

      Ein Video von kurzgesagt über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und das Für und Wider des ÖRR:

       

      Eine kompakte Erklärung der Bundeszentrale für politische Bildung, wie Massenmedien im deutschen politischen System wirken und politische Kommunikation sowie Meinungsbildung beeinflussen, finden Sie im Handwörterbuch des politischen Systems

      Der Artikel Dezentralisierung als Demokratisierung: Mastodon statt Plattformmacht von upgrade democracy beleuchtet, wie dezentrale Netzwerke wie Mastodon als Alternative zu zentralisierten sozialen Plattformen dienen können. Der Fokus liegt auf der Förderung demokratischer Kommunikation, der Vermeidung von Überwachungskapitalismus und der Schaffung offener, nicht-kommerzieller Räume im digitalen Raum

      In diesem Material der Bundeszentrale für politische Bildung, geht es um die Entwicklungsaufgaben Jugendlicher und wie diese beachtet werden müssen, um die persönliche und soziale Entwicklung zu unterstützen.

      Auf der Seite des TikTok-Supports kann nachgelesen werden, was das Creator Rewards Programm ist und wie es funktioniert. 

      Im Blogartikel Zwischen Aktivismus und Influencer*innentum – Soziale Netzwerke in einer Demokratie von Dejan Mihajlović, Referent für Demokratiebildung, geht es um die Frage, ob echter Aktivismus auf sozialen Netzwerken überhaupt möglich ist. 

      Der Ergebnisbericht der Tagebuch-Studie der Landesanstalt für Medien NRW (2024) zeigt, wie junge Menschen TikTok und Instagram als politische Informationsquellen nutzen und welche Rolle Influencerinnen und Influencer dabei spielen.

      Diese zwei Artikel beschäftigen sich eingehender mit der Problematik der Datennutzung und Datensicherheit bei TikTok: 

      Artikel von der Tagesschau zur Geldstrafe wegen Datenschutzverstößen.

      Artikel von n-tv zum Einfluss von China auf die Inhalte bei TikTok. 

      Auf dieser Seite finden Sie die zweiteilige Artikelreihe von Belltower.News, die sich mit der Verbreitung von Rechtsextremismus auf TikTok beschäftigt.

      Teil 1 beleuchtet, wie rechtsextreme Akteurinnen und Akteure die Plattform nutzen, um junge Zielgruppen zu erreichen und ihre Ideologien zu verbreiten. 

      Teil 2 untersucht die Mobilisierungsstrategien dieser Personen, einschließlich der Nutzung von Hashtags, Emojis und crossmedialer Kommunikation, um ihre Reichweite zu erhöhen und die Plattformrichtlinien zu umgehen.

      Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet ergänzende Informationen und Materialien zum Thema Rechtsextremismus an.